Der Stern von Bethlehem

Leitartikel von Harald Lesch

Seit vielen Jahrhunderten untersucht man den historischen Hintergrund der Bibel. Hierzu gehört auch eine astronomische Erklärung der so märchenhaft anmutenden Himmelserscheinung, die die Weisen aus dem Morgenland nach Jerusalem an den Hof König Herodes führte: der Stern von Bethlehem. Könnte hinter dieser Geschichte ein wahres Ereignis am Himmel stecken?

Folgt man den Evangelien von Lukas und Matthäus, ist zu der Zeit, als Augustus römischer Kaiser, Herodes König in Palästina und Quirinius Landpfleger von Syrien waren, etwas Außergewöhnliches in Palästina passiert: die Geburt Jesu, des Kindes von Maria und Josef. Die Angaben über die beteiligten Personen beschränken auf die Jahre 8 bis 4 vor unserer Zeitrechnung. In diesen Tagen bekam Herodes Besuch von Sterndeutern aus dem Land des Sonnenaufganges, dem Morgenland. Sie informierten ihn über einen Stern am Himmel, den sie als Zeichen eines neugeborenen Königs deuteten und der sie nach Jerusalem geführt hat. Zudem erkundigten sie sich, wo denn dieser neue König der Juden zu finden sei.

Herodes war hiervon sehr unangenehm überrascht. Offiziell lehnte die jüdische Religion zwar jede astrologische Deutung von Himmelserscheinungen völlig ab, aber es fanden sich offenbar doch Hinweise aus dem Alten Testament (4. Mose 24, 17). Danach sollte in der Stadt Bethlehem der Herr über das Volk Israel geboren werden. Natürlich war für Herodes ein neuer König der Juden nur als sein Sohn denkbar. Also wovon sprachen diese weisen Männer aus dem Morgenland? War hier ein ernstzunehmender Konkurrent geboren, den es klarerweise möglichst ohne jedes Aufsehen zu beseitigen galt? Herodes schickte seine Besucher nach Bethlehem, allerdings mit der Bitte, ihm doch auf ihrer Rückreise mitzuteilen, wo sie den neuen König der Juden gefunden hätten. Seine Gäste machten sich alsbald auf den Weg nach Bethlehem, wobei sie besagter Stern führte. Und tatsächlich fanden sie das Kind in einer Krippe, verneigten sich vor ihm, gaben ihre Geschenke ab und verschwanden spurlos, ohne König Herodes über den Geburtsort des Knaben informiert zu haben. Gott sei Dank!

Um jene schicksalschwere Himmelserscheinung historisch belegen zu können, müssen wir wissen, woher aus dem Morgenland nun diese weisen Männer kommen waren.

Dank der akribischen Arbeit vieler Archäologen kann man davon ausgehen, dass die Sterndeuter aus Babylonien, dem Land zwischen Euphrat und Tigris, dem heutigen Irak, kamen. Mit Keilschrift beschriebene Tontafeln beweisen, dass dort bereits tausend Jahre vor unserer Zeitrechnung die astrologische Kunst, Himmelserscheinungen als Prophezeiungen für das Schicksal der Menschen zu deuten, in voller Blüte stand, und sogar an Schulen unterrichtet wurde. Grundlage waren lange Beobachtungsreihen der Bewegungen der Planeten. Interessant waren vor allem Konstellationen, die sich regelmäßig am Himmel wiederholen. Über Jahrhunderte wurden Beobachtungen durchgeführt und auf Tafeln aufgeschrieben. Wir können deshalb annehmen, dass die Sterndeuter geschulte Astronome und Astrologen waren, die sich gut am Himmel auskannten.

Angesichts der Strapazen und Gefahren, die vor 2000 Jahren eine über anderthalb Monate lange Reise von Babylon nach Jerusalem barg, stellt sich die Frage, welches Phänomen am Himmel für die babylonischen Astrologen so wichtig war, dass sie sich auf eine solch gefährliche Reise aufmachten. Was war so wichtig, dass es diesmal nicht ausreichte, die Planetenkonstellation nur zu beobachten, ihre Wiederkehr zu berechnen und sie auf Tafeln aufzuschreiben?

Drei verschiedene Möglichkeiten

Bevor wir in die astronomische Untersuchung eintreten, halten wir zunächst einmal fest:

  1. Die Erscheinung am Himmel muss sowohl in Babylon als auch in Palästina für längere Zeit und wiederholt deutlich sichtbar gewesen sein. Die Sterndeuter haben sie bei sich zuhause beobachtet und erwarteten, sie auch in Palästina zu sehen. Die Reise von Babylon nach Jerusalem dauerte ca. eineinhalb Monate; addiert man die Zeit für die Beobachtungen in Babylon noch hinzu, sollte die Himmelserscheinung über mindestens drei Monate wiederholt sichtbar gewesen sein.
  2. Es gab noch keine Fernrohre, d.h. die Erscheinung muss so hell gewesen sein, dass sie mit bloßen Augen deutlich erkennbar war.

Drei verschiedene Mutmaßungen werden als möglicher Stern von Bethlehem diskutiert: ein Komet, eine Sternexplosion oder eine besondere Planetenkonstellation.

 

War es ein Komet?

Daß wir den Stern von Bethlehem häufig für einen Kometen halten, hat mit einigen berühmten Fresken und Gemälden zu tun. Ein wunderbares Beispiel ist das Fresko von Giotto aus den Jahren 1304-06 in der Arena-Kapelle in Padua, auf dem ein Komet, ein Schweifstern, über dem Stall von Bethlehem steht, als die Weisen aus dem Morgenland das Kind in der Krippe besuchen. Giotto ließ sich durch das Auftreten des Kometen Halley im Jahr 1294 einige Jahre zuvor bei seiner Wahl des Sterns von Bethlehem inspirieren. Dieser Komet kommt, wie man 300 Jahre später errechnete, alle 76 Jahre zum inneren Sonnensystem zurück. Rechnet man durch ständiges Abziehen von 76 Jahren von den überlieferten Sichtbarkeitsdaten des Halleyschen Kometen die Jahrhunderte zurück, so kommt man dem Zeitraum von 8 bis 4 vor unserer Zeitrechnung zwar nahe, aber entweder ist man zu deutlich früh oder deutlich zu spät. Der Halleysche Komet scheidet also als Erklärung definitiv aus.

Aber jetzt doch etwas Astronomie: Was sind Kometen? Kometen stammen vom Rand des Sonnensystems und gelten als Überreste der Frühphase des Sonnensystems. Viele von ihnen tauchen nur einmal auf, andere kehren nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten wieder. Kometen sind wenige bis 100 Kilometer große Brocken aus Eis und Staub. Sie werden überhaupt erst am Himmel sichtbar, wenn sie ins innere Sonnensystem eindringen. Dann heizen Sonnenlicht und der von der Sonne kommende Gaswind, der Sonnenwind, den Kometen auf und ein Teil des Eises verdampft, entweicht und verwandelt sich während seiner Annäherung an die Sonne in einen Millionen Kilometer langen Schweif. Je näher der Komet der Sonne kommt, desto mehr Eis und Staub verdampfen und desto länger und besser sichtbar ist der Schweif. Wenn der Komet sich wieder von der Sonne entfernt, bildet sich sein Schweif zurück und der Komet ist schließlich wieder unsichtbar. Selbst die besten Teleskope können den Kometenkern nun nicht mehr aufspüren. Die Schwerkraft der Sonne beschleunigt die Bewegung des Kometen, so dass er nur höchstens ein bis zwei Wochen für das bloße Auge sichtbar ist, aber nicht über Monate. Ein Komet ist also keine gute Erklärung für den Stern von Bethlehem.

Zudem wäre für ausgewiesene Astrologen wie die Sterndeuter aus Babylon ein Komet kein Anlass gewesen nach Jerusalem zu reisen, denn Kometen hatten keinen guten "Ruf". Meist wurden sie als Unglücksboten gedeutet, in keinem Fall aber als Anzeichen für einen neuen König.

Könnte es eine Supernova sein, ein explodierter Stern?

Ein Stern explodiert als Ergebnis einer Energiekrise. Sterne erhalten ihre Strahlungsenergie aus der Verschmelzung von Atomkernen - und sie können explodieren, wenn ihr Brennvorrat an Atomkernen verbraucht ist. Der Stern kann keinen inneren Strahlungsdruck mehr aufbauen, der ihn gegen sein eigenes Gewicht stabilisiert. Er bricht zusammen, wobei seine Hüllen explodieren. Für einige Wochen übersteigt die Helligkeit des explodierten Sternes alle anderen Sterne. Die Überreste schießen ins Universum, kühlen sich ab und ihre Helligkeit verringert sich. Ein solches Ereigniss passiert einmal und dann nie wieder. Nur wenige solcher Explosionen konnten mit bloßem Auge beobachtet werden. In China und Europa gibt es tatsächlich Aufzeichnungen über mindestens 5 Supernova-Explosionen in den letzten 2000 Jahren. Aber keine paßt in die Zeit von Augustus. Eine Supernova-Explosion war der Stern von Bethlehem also auch nicht.

Besondere Planetenstellung

Uns bleibt nur noch eine besondere Planetenstellung. Neben dem Mond sind die Planeten die nächsten und deshalb auch hellsten Objekte am Nachthimmel. Dies gilt insbesondere für die beiden größten Planeten, Jupiter und Saturn.

Beide bestehen aus fast vollständig aus Gas und haben Durchmesser von über 120.000 Kilometern. Sie reflektieren aufgrund ihrer enormen Größe und Zusammensetzung das Licht der Sonne sehr gut. Wegen der größeren Entfernung zur Sonne ist ihre Bahngeschwindigkeit, mit der sie die Sonne umkreisen, viel geringer als die Bahngeschwindigkeit der Erde. Während die Erde mit knapp 30 Kilometer pro Sekunde um die Sonne kreist, bringt es Jupiter auf 13 und Saturn nur auf 9,5 Kilometer pro Sekunde. Die unterschiedlichen Bahngeschwindigkeiten führen zu einem interessanten Effekt: Die Erde überholt auf ihrer Innenbahn die äußeren Planeten immer wieder.

Hier müssen wir erst zwei Begriffe erklären: Konjunktion und Opposition. Bei einer Konjunktion stehen zwei oder mehr Planeten auf demselben Längengrad am Himmel. Dabei können sich Planeten scheinbar sehr nahe kommen, so daß sie zusammen fast einen strahlenden Himmelskörper darstellen. Die Konjunktion kann aber nur geschehen, wenn die Planeten in Opposition zur Sonne stehen, also im vollen Sonnenlicht. In Opposition können für Beobachter auf der Erde nur die äußeren Planeten und unser Mond stehen, wir haben dann Vollmond.

Alle Planetenbewegungen vollziehen sich vor der Kulisse des Fixsternhimmels, der in die zwölf Tierkreiszeichen aufgeteilt ist. Planeten bewegen sich viel schneller als die sehr weit entfernten Sterne. Für uns Menschen sind die Eigenbewegungen der Sterne nicht mit bloßem Auge messbar – die Sterne stehen fix. Wenn nun zwei Planeten in Opposition zur Sonne stehen, dann wandern die Planeten am Himmel scheinbar rückwärts bzw. vollziehen Schleifenbewegungen am Himmel. Die Erklärung ist ganz einfach: Die schnellere Erde überholt alle äußeren Planeten, so dass sich die Blickrichtung eines irdischen Beobachters zum Planeten ständig ändert, was die Rückläufigkeit vortäuscht. Finden Jupiter-Saturn-Annäherungen genau in Oppositionsstellung statt, so durchlaufen beide Planeten zeitgleich Schleifen am gleichen Ort am Himmel. Während dieses Schleifenlaufs ziehen sie dreimal aneinander vorbei. Solche dreifachen Konjunktionen sind sehr, sehr selten.

Im Jahre 1603 beobachtete Johannes Kepler eine solche dreifache Konjunktion von Jupiter und Saturn. Er konnte berechnen, dass diese Konstellation auch im Jahre 7 vor unserer Zeitrechnung am Himmel aufgetreten sein muss. Seine Berechnungen wurden durch moderne Astronomie voll bestätigt. Aber Johannes Kepler war nicht nur ein genialer Astronom und Mathematiker, er war auch ein erfahrener Sterndeuter und kannte die astrologische Bedeutung einer Jupiter-Saturn-Konjunktion. Deshalb schlussfolgerte er, dass diese Erscheinung am Himmel der Stern von Bethlehem war. Seine Interpretation wird heute von vielen Astronomen und Historikern anerkannt.

Hier der vermutliche Ablauf am Himmel:

Im Jahre 7 vor unserer Zeitrechnung trafen sich Jupiter und Saturn dreimal. Gegen Ende Februar des Jahres 7 v. Chr. setzte die Konstellation ein. Jupiter trat aus dem Wassermann zu Saturn ins Zeichen der Fische. Da die Sonne zu dieser Zeit ebenfalls im Zeichen der Fische stand, überdeckte ihr Licht das Sternbild. Erst am 12.April gingen beide Planeten bei einer Längendifferenz von 8 Grad zum ersten Mal sichtbar in der Morgendämmerung auf. Am 29.Mai trat, für mehr als zwei Stunden am Morgenhimmel sichtbar, die erste enge Konjunktion auf. Die zweite Konjunktion ergab sich am 3.Oktober. Am 4.Dez stellte sich zum dritten und letzten Mal die Engstellung der Planeten Jupiter und Saturn dar. Ende Januar 6 v. Chr. trat Jupiter aus den Fischen in den Widder über.

Kennt man die astrologische Bedeutung der beteiligten Planeten und Sternzeichen, wird die Wirkungsmächtigkeit dieser besonderen Konstellation offenbar: Das Sternzeichen der Fische war das Zeichen für das Westland, des Landes am Mittelmeer; nach jüdischer Tradition waren sie das Zeichen Israels, das Zeichen des Messias. Jupiter gilt bei allen Völkern und zu allen Zeiten als Glücks- oder Königsstern. Nach altjüdischer Überlieferung soll Saturn das Volk Israel schützen, Tacitus setzt ihn sogar mit dem Gott der Juden gleich. Die babylonische Astrologie wertete den ringgeschmückten Planeten als speziellen Stern der Nachbarländer Syrien und Palästina.

Die astrologische Bedeutung war den damaligen Sterndeutern natürlich sofort evident, aber auch die astronomischen Zusammenhänge, denn im Jahre 1925 entdeckte der deutsche Archäologe Paul Schnabel Tafeln in babylonischer Keilschrift, die genau diese dreifache Jupiter-Saturn-Konjunktion in Opposition zu Sonne darstellen. Mit Hilfe kontinuierlicher Beobachtungen und akribischer Tabellen konnten die babylonischen Astrologen sogar den genauen zeitlichen Verlauf solcher Konjunktionen für die Zukunft ablesen. Ein so glanzvolles dreifaches Zusammentreffen von Jupiter mit dem Israelbeschützer Saturn im Sternbild des "Westlandes", des Messias, muß die Astrologen stark erregt haben, denn nach astrologischer Sinngebung deutete es auf das Erscheinen eines mächtigen Königs im Westland hin. Das persönlich zu erleben, mit eigenen Augen zu schauen, mag der Reisegrund der sternkundigen Weisen aus dem Morgenland gewesen sein.

Was könnte demnach tatsächlich passiert sein?

Die erste Beobachtung der Konjunktion fand im Mai statt. Eine Reise nach Jerusalem während des heißen Sommers verbot sich. Außerdem wussten die Astrologen, dass die Himmelserscheinung sich noch zweimal wiederholen würde. Am 3. Oktober, dem jüdischen Friedensfest, geschah die Konjunktion zum zweiten Mal. Man machte sich im kühleren Herbst auf die Reise, kam Ende November, Anfang Dezember in Jerusalem an und besuchte König Herodes, um ihn um Auskunft nach dem neuen König der Juden zu bitten. Man bekam die Antwort, daß er in Bethlehem geboren worden sein mußte. Die Sterndeuter aus Babylonien machten sich auf den Weg. Am Abend des 4. Dezember, auf der Straße nach Hebron, sieben Kilometer von Jerusalem entfernt, ritten Sterndeuter auf Kamelen auf dem uralten Höhenweg, den vor Zeiten schon Abraham entlanggezogen war, von Norden in Richtung Süden Bethlehem entgegen. Bei ihrer dritten Konjunktion erschienen die Planeten Jupiter und Saturn wie zu einem strahlenden Stern verschmolzen. In der Abenddämmerung waren sie in südlicher Richtung sichtbar, so dass die Sterndeuter aus dem Morgenland auf ihrem Weg von Jerusalem nach Bethlehem das Gestirn immer vor Augen hatten. Der Stern ging tatsächlich "vor ihnen hin", wie es das Evangelium überliefert hat. Wenn diese Interpretation stimme, dann wären die Weisen aus dem Morgenland nicht am 6. Januar in Bethlehem gewesen, sondern gut einen Monat früher.

Eine auf naturwissenschaftlichen Fakten gründende Interpretation der Bibel ist immer problematisch. Durch keine noch so schlüssige Erklärung wird der Inhalt der Bibel weniger geheimnisvoll. Was ist tatsächlich passiert und was ist erfunden? Dichtung und Wahrheit liegen hier sicher eng zusammen. Das war schon Mark Twain bekannt, als er bemerkte: "Was mich an der Bibel stört, sind nicht die Teile, die ich nicht verstehe, sondern diejenigen, die ich kapiere". Wie sagte schon der englische König George V: "Die Bibel ist ein wunderbares Buch. Aber es stehen ein paar seltsame Sachen drin." Wie dem auch sei: Schöne Weihnachten.

Harald Lesch
Publiziert im Dezember 2022

 

Erstveröffentlichung in: Sternstunden. Kulturgeschichte(n) zur Weihnachtszeit, Hrsg. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Monumente-Publikationen Bonn 2007

Harald Lesch ist Astrophysiker, Naturphilosoph, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Hörbuchsprecher. Er ist Professor für Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München

Bildnachweis

  • The star shines over the manger of christmas of Jesus Christ (c) Adobe Stock #466411908 von vovan
  • Fresko von Gitto in der Kapelle von Padua, via Wikipedia (gemeinfrei)
  • Hubble-Space-Telescope-Bild der Supernova 1994D (SN1994D) am Rand der Galaxie NGC 4526 (SN 1994D ist der helle Fleck unten links), NASA/ESA via Wikipedia

Hat es den Stern von Bethlehem wirklich gegeben?

Was denken Sie? Sind die Rekonstruktionen von Harald Lesch nachvollziehbar?

Kommentare (1)

  • Markus Winkler
    Markus Winkler
    am 18.12.2023
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    der Beitrag ist sehr interessant . Macht weiter so. Die Bibel spricht manchmal in Rätseln, aber es ist spannend, sie zu lösen.

    Liebe Grüße aus dem Schwarzwald
    Markus Winkler

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