Unsere Diskussionsforen

Wir freuen uns auf Ihren Beitrag

Auf unserer Website „theologie-naturwissenschaften.de“ werden pro Jahr vier bis sechs Leitartikel von prominenten Autoren aus dem Themenfeld Dialog zwischen Theologie und Naturwissenschaften veröffentlicht. Wir laden Sie ein, zu diesen Leitartikeln ins Gespräch zu kommen.

Im Folgenden finden Sie eine Übersicht mit je einer prägnanten These pro Leitartikel. Der weiterführende Link führt Sie dann direkt zum Leitartikel. Dort können Sie gleich unter dem Artikel einen Diskussionsbeitrag schreiben und ins Gespräch kommen.

Wurde die Urknalltheorie aus Glauben geboren?

Was ist Ihr Eindruck nach Lektüre des differenzierten Artikels?

Aktueller Kommentar in der Diskussion zum Artikel:

Sylvia
27.06.2023 10:56:09
Die Quellen kann man sich mit Klick auf "Bibliography" einblenden lassen, sie sind nur ausgeblendet.

Genomediting am Menschen

Was erwarten, erhoffen und befürchten Sie von den neuen Möglichkeiten?

Nahtoderfahrungen religionswissenschaftlich betrachtet

Was halten Sie von dem Erklärungsansatz von Prof. Schlieter?

Aktueller Kommentar in der Diskussion zum Artikel:

Alois Serwaty
05.05.2017 15:50:07
Die Ausführungen des Verfassers sind für mich ein Beleg für die Defizite einer rein akademisch ausgerichteten Diskussion über diese noch weitgehend unverstandenen Phänomene. Forschungsergebnisse, die nur Teilaspekte berühren, werden ungeniert auf das Gesamtphänomen übertragen. Die Erklärungs- und Deutungsangebote des Verfassers sind nicht weniger spekulativ als die subjektive Deutung der Nahtoderfahrenen. Welchen Aussagewert haben erhöhte Hirnaktivitäten in unmittelbarer Todesnähe bei Ratten oder auch beim Menschen, wenn in keinem Experiment ein eindeutiger Zusammenhang zwischen einer Hirnaktivität und einer tiefen, sinnstiftenden inneren Erfahrung aufgezeigt werden konnte? Ich wünschte mir etwas mehr "Demut" diesen Erfahrungen gegenüber, etwas mehr Vorsicht und Zurückhaltung gegenüber voreiligen Erklärungs- und Deutungsversuchen. Wir müssen uns noch mit Teilergebnissen begnügen und das Gesicherte vom Hypothetischen trennen. Alles andere sind untaugliche Versuche einer Erklärung.

Was meinen Sie? Vertragen sich Religion und Evolution?

Diskussion zum Leitartikel von Michael Blume

Aktueller Kommentar in der Diskussion zum Artikel:

Agimo Morina
13.01.2024 18:23:28
@Ro Luadan:

Die Stringtheorie ist großer Quatsch, nur mathematische Spielerei, deren Beschäftigung Nonsens, vergleichbar einer Religion und Obsession. Die Stringtheorie kann gar nichts erklären, nicht einen einzigen empirischen Befund, nichts - wirklich nichts. Die Stringtheorie ist es nicht wert das sich damit beschäftigt wird. Auch das Multiversum ist unwissenschaftlich, denn nachweisbar ist da sowieso nicht.

Die Wissenschaft weiß letzgültig GAR NICHTS über die Wirklichkeit auszusagen. Auch weiß ein Herr Süsskind nichts von Psi Phänomen oder von grenzwissenschaftlichen Themen, weil es nicht wahr sein darf. Wieviele Kinder haben Sie eigentlich oder der erste Kritiker? Religion ist völlig gleichgültig, aber was Herr Blume beschreibt ist nunmal faszinierend. Das dies Materialisten aufgrund ihrer Weltanschauung nicht nachvollziehen können, ist nur logisch.

Mythos und Wirklichkeit des mittelalterlichen Glaubens an eine flache Erde

Haben Sie schonmal von der Annahme einer flachen Erde gehört?

Aktueller Kommentar in der Diskussion zum Artikel:

Holger
17.06.2023 22:53:50
Es ist nicht möglich, aus den Beschreibungen der Religionen / Mythologien konkrete Rückschlüsse zu ziehen. Niemand kann wissen, was da WIRKLICH gemeint ist. Flache Erde? Rotierende Kugelerde? Wer weiß, vielleicht basiert alles auf Frequenzen und es gibt überhaupt keine konkrete Form der Erde. Oder, oder, oder, wir können es nicht wissen. Alles Programme, wie in den Matrix-Filmen oder Welt am Draht?

https://mumu1.bplaced.net/welt-am-draht.html

Was weiss die Hirnforschung heute?

Kann die Theologie etwas zu dieser Diskussion beitragen?

Was halten Sie von Homöopathie?

Edzard Ernst ist in seiner kritischen Stellungnahme überzeugt, dass die Homöopathie auf Annahmen beruht , die mit unseren heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht in Einklang zu bringen sind. Auch sei das Postulat, sie sei völlig ungefährlich, schlichtweg unrichtig. Wie stehen Sie dazu?

Aktueller Kommentar in der Diskussion zum Artikel:

Rudolf Kaiser
22.06.2022 12:37:22
Ich verweise auf die wissenschaftliche Arbeit des schwedisches Arztes und Metaanalysen-Experten DR. Robert Hahn. Hahn geniest große Anerkennung und der Medizinwelt für seine professionellen Analysen von Statistiken. Aus Interesse, ohne Fachkewnntnis bezüglich Homöopathie interessierte ihn die große Diskrepanz von Gegenern und Befürwortern. Sein Ergebnis: Nur wenn man 90% des vorhandenen Statistikmaterials nicht oder falsch verwendet, hat die Homöopathie nur Placebowirkung.
Dafür wurde Hahn von der Ärzten heftig kritisiert, weil er damit der Schulmedizin in den Rücken fällt. Tatsachen gefallen halt nicht jedem.
Auch wie klug sind wir Europäer und gerade wir Deutschen. Was technisch nicht direkt (indirekt durch Laborwerte ja durchaus) messbar ist, kann nicht sein. In anderen Ländern geht man wissenschaftlicher mit dieser Thematik um, dort sind Lehrstühle eingerichtet. Das ist Wissenschaft und nicht Stammtischpolemik wie oft bei uns. In vielen Ländern ist Homöopathie eine Standardtherapie, weil billig und effizient und weil es dort weniger Einfluss durch patentsuchende Unternehmen gibt.